4. Intern. Strangers 2004
Er hat schon wieder ein Turnier in Zürich gewonnen. Mit 224 zu 214 schlägt Lucio Fiorani den Genfer Philippe Huber.
Ein reines Schweizerfinal ist im Gange. Thierry Dedenon(VD) verliert gegen Philippe Huber(GE) und dieser muss nun gegen den Vorrundensieger Lucio Fiorani(ZH) antreten.
Dedenon setzt sich gegen Vial mit 250 zu 203 und gegen Loos(Aut) mit 180 zu 175 durch und ist nun bereits mindestens 3.
So .... endlich schreibt er wieder mal was, denn er musste selber noch ein wenig mitspielen und ist jetzt draussen.
Mit 236 Schnitt reicht es für das Step-Ladder Finale der letzten 5.
2 3 6 im Schnitt !!!!!!!!
Die spinnen die Bowler in Rümikon.
Auch die Desperidianer ( Gambler ) haben Feierabend und die Besten Acht spielen auch noch heute Früh um 09.00 h ihre ersten 3 Spiele des Finals.
Das Desperado ist noch am laufen.
Das Re-Entry ist vorbei und der Cut liegt bei sagenhaften 1337 für die ersten 34.
Das Doppelturnier ist beendet und die Sieger sind Giacomelli/Celli (Ita)mit 2843 nur 8 Pins vor Smith/Horn (USA) und nur 17 Pins vor unserem zürcher Doppel Ghilardi/Jola.
Mit 236.9 Schnitt haben die beiden Italiener in der letzten Runde noch alle Anderen abgefangen.
Zur Zeit läuft das Re- Entry für's Einzelfinale gefolgt von der Desperadorunde und es wird weiterhin sensationell hoch gespielt.
5. Serie
Und noch einen 300er,
von Barry Horne, der mit Tony Smith 576 in diesem Game erzielte.
Celli und Giacomelli spielen in den ersten 3 Partien 1539, das heisst 256.5 im Schnitt.
So hoch wurde in Rümikon noch nie gespielt.
Die 4. Serie ist gespielt und die Leader im Doppel heissen immer noch Ghilardi/Jola mit 235 Schnitt.
Der Cut für das Einzelfinale ist zur Zeit bei 1288 Punkten.
Im ersten Rang ist weiterhin Daniel Suter aus Zürich mit 1502.
Niki Schröder aus Österreich wirft im ersten Spiel ein perfektes 300 und erzielt im Doppel in einem Spiel mit seinem Partner Thomas Gross 509.
Im 3. Spiel erzielen beide 258 und somit ein Total von 516.
Mit 1410 sind sie nach 3 Spielen auf dem 2. Zwischenrang hinter dem Doppel Frank Börner - Hans Nietsch mit 1429.